Nachlese C2C NGO Kongress

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Pflanzliche Katzenstreu für eine lebenswerte Zukunft

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Pflanzliche Katzenstreu für eine lebenswerte Zukunft

Pflanzenfaser Katzenstreu Cat’s Best® als zirkulärer Teil des biologischen Kreislaufs

Warum ist eine geschlossene Kreislaufwirtschaft nach dem Cradle to Cradle-Prinzip – also schon zu Beginn des Produktkreislaufs an dessen Ende denken und so erst gar keinen Müll entstehen lassen – heute wichtiger denn je? Weil wir Menschen immer mehr Ressourcen verbrauchen und mehr Abfälle erzeugen, als unser Planet auf Dauer liefern und verkraften kann.

Mitte Mai diesen Jahres wurde deshalb beim C2C NGO Kongress in Berlin mit Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik darüber diskutiert, wie Städte und Gemeinden eine geschlossene Kreislaufwirtschaft realisieren können – „C2C Summit: Kommunen der Zukunft gestalten“. Dazu gehörten auch die Abfälle, die bei der Haustierhaltung anfallen, beispielsweise der Katzenstreu. Der Thematik war ein Extrakapitel gewidmet. Und das hat einen triftigen Grund:
Mineralische Katzenstreu gehört zu den größten Einzelpositionen an Restmüllaufkommen im Haushalt.

“Katzenstreu ist als Umweltproblem nahezu unbekannt. Dabei häufen die Katzenhaushalte in Europa jedes Jahr rund 4,8 Millionen Tonnen Müll an, obwohl es eine nachhaltige Alternative aus Pflanzenfasern gibt. Es ist Zeit umzudenken und Mineralstreu zu ersetzen, beziehungsweise zu verbieten”, erläuterte Michael Behnke, Repräsentant der Plant Litter Association (PLA), die sich dafür einsetzt, dieses Umweltproblem bei den Katzenhaltern und Regierungsorganen bekannt zu machen.

Dabei gibt es großes Potenzial bei der organischen Rohstoff-Rückgewinnung in diesem Bereich.

Die Sekundärrohstoffe pflanzlicher Katzenstreu haben alle einen rein pflanzlichen Ursprung; sie wachsen nach und helfen so, die Ressourcen zu schonen. Während der Weg herkömmlicher Streu immer auf der Mülldeponie endet, können die Rohstoffe biologisch abbaubarer Naturkatzenstreu nach der Nutzung auf mehreren Wegen weiterverwertet werden. “Unsere Streuprodukte sind nicht nur biobasiert, sondern biologisch abbaubar”, sagte Dr. Hans Georg Brendle, JRS-Entwicklungsleiter.

Als eine Katzenstreu, die Natur & Hi-Tech verbindet, sorgt Cat’s Best® für eine nachhaltige Zukunft.

Pflanzliche Katzenstreu hat weniger Masse, sie wiegt weniger und ist gleichzeitig viel leistungsfähiger als Mineralstreu. Durch effektive Flüssigkeitsbindung und Geruchsbindung kann eine Naturkatzenstreu wie Cat’s Best® das Abfallvolumen drastisch reduzieren. Ein Katzenhaushalt, der auf pflanzliche Katzenstreu umstellt, kommt mit weniger Katzenstreu aus: das reduziert das Müllaufkommen und senkt die CO2-Emission.

Cat’s Best® tut gut: Mensch, Tier – und Umwelt.

v.li.n.re.: Michael Behnke  (Repräsentant der Plant Litter Association – PLA- in Deutschland) , Dr. Hans Georg Brendle (Research & Development Manager des Streu-Herstellers JRS Petcare), Aloys Oechtering (Geschäftsführer Remondis SmartRec und Bereichsleiter Organische Abfälle, Biomasse und Bioenergie der Unternehmensgruppe Remondis), Nora Sophie Griefahn (Geschäftsführender Vorstand C2C NGO)
v.li.n.re.: Michael Behnke (Repräsentant der Plant Litter Association – PLA- in Deutschland) , Dr. Hans Georg Brendle (Research & Development Manager des Streu-Herstellers JRS Petcare), Aloys Oechtering (Geschäftsführer Remondis SmartRec und Bereichsleiter Organische Abfälle, Biomasse und Bioenergie der Unternehmensgruppe Remondis), Nora Sophie Griefahn (Geschäftsführender Vorstand C2C NGO)

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